Abgeschickt von Dr. Albert Ruppe am 31 August, 2006 um 23:47:12
Was machet einer, der Pensionär ist, mit sich selbst nichts anzufangen weiß, damit der Tag nicht so lange wird ---? -
Richtig: - Er schreibt Leserbriefe, offene Briefe, auch geschlossene Briefe - vielleicht manchmal auch Postkarten ......
Endlich einmal Zeit, Zeit, um es allen schreibend zu sagen: "mein" - des Pensionärs - objektiver Subjektivismus - oder eher doch eigentlich subjektiver Objektivismus - kann jetzt endlich unter die Großen der Welt kommen. "Auf dich hamma grad' g'wartet!", wie es in Wien so schön heißt, aber immerhin, das Recht auf Meinungsfreiheit steht TROTZ 9/11 allen, und somit auch Pensionären zu.
Und die Mündigkeit der Bürger hat natürlich nichts mit vorigem Rechte zut tun, Hauptsache sie bringt einem die Homepage/Ladentisch/Gedankengebäude/Gutmenschentum/"und was weiß ich" NICHT durcheinander.
Warum treffen wir uns doch nicht zu einer Podiumsdiskussion - ich möchte endlich wieder - wie zur guten alten Studentenzeit- meine Dialektikkentnisse anwenden können.
Das ist das Salz der Suppe ........
(Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden oder bereits verstorbenen Personen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)
Albert Ruppe
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Beschäftigungstherapie - Dr. Albert Ruppe
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